Erinnerungen an den Gstadterer-Bräu

Ein Teil von „Bayerisch Kanada“ war vor 60 Jahren schon dem Untergang geweiht
Ein interessanter Bericht über das ehemalige Wirtshaus und Sägewerk in Gstadt südlich des schwarzen Regens von Edith Wühr, veröffentlicht am 27.08.20 in Viechtach Aktuell:

Viel war in letzter Zeit wieder die Rede von „Bayerisch Kanada“, gerade in Zusammenhang mit dem Verbot des gewerblichen Kanuverleihs. Aber auch als landschaftliches Juwel für Wanderungen wird der idyllische Abschnitt des Schwarzen Regens von Gumpenried bis Viechtach von den Touristikern beworben und von Einheimischen wie Gästen gleichermaßen geschätzt. Viele wissen heute vermutlich nicht mehr, dass es vor rund 60 Jahren Pläne gab, eine Stauanlage „Schwalstein- und Teisnachspeicher“ zu bauen.

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Straßensperrung zwischen Kammersdorf und Teisnach

Bildquellenangabe:
Tim Reckmann  / pixelio.de

Wegen Straßenbauarbeiten durch die Fa. STRABAG auf der St2636 zwischen Kammersdorf und Teisnach ist dieser Streckenabschnitt vom 26.08. bis voraussichtlich 28.08.2020 gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Bundesstraße 85 (Ayrhof – Linden).

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Zufahrt zur B85 gesperrt

Im Rahmen des Kreuzungsumbaus bei Ayrhof ist ab Montag, 29. Juni, die erste Sperrung nötig. Diese betrifft aber nicht den Verkehr auf der B 85, sondern den auf der Kreisstraße REG 19 von und in Richtung Geiersthal.

Weil diese Straße an die geplante Umfahrung angeschlossen werden muss, über die während der Bauarbeiten der Verkehr fließen soll, ist von Montag, 29. Juni, bis Samstag, 4. Juli, eine einwöchige Vollsperrung nötig.

Wer aus Geiersthal oder Teisnach auf die B 85 muss, den führt die offiziell ausgeschilderte Umleitungsstrecke zunächst nach Furthof zum Kreisverkehr. Dort geht es weiter auf die REG 3 und beim Gasthaus Gierl in Hartmannsgrub wieder auf die Bundesstraße.

Onkel Joe kommt nach Teisnach

Onkel Joe aus Idaho

Nach wochenlangen Proben beginnt am Freitag, 3. Januar 2020, um 19.30 Uhr die Premierenvorstellung des neuen Theaterstücks von Toni Lauerer „Onkel Joe aus Idaho“ in der Teisnacher Mehrzweckhalle. Gespielt wird die Komödie in drei Akten von der neunköpfigen Theatercrew des Spielmannszuges Teisnach unter der Regie von Vereinsboss Christian Blüml.

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Seit 25 Jahren Nikolaus

Seit 25 Jahren besucht Wolfgang Göstl junior aus Teisnach die Kinder in Geiersthal, Kammersdorf, Piflitz, Furthof und Holzhaus als Nikolaus. Unterstützt wird er schon seit fünf Jahren von seinem „Kumpel“ Georg Wölfl als Knecht Ruprecht. Außerdem kehren sie schon seit Jahren im Geiersthaler Kindergarten ein. Gefahren werden sie vom Vater Wolfgang Göstl senior. Deswegen bittet der „Heilige“ die Eltern vorher um Termininformationen. Die Mädchen und Buben sollten sich auf den Besuch vorbereiten können. Dazu möchte der „Gast“ auch einige Mitteilungen über das Verhalten, über positive und negative Auffälligkeiten. Geradezu väterlich versehen beide, der Heilige und sein Diener, ihre Aufgaben bei den Kleinen im Kindergarten und zu Hause. Heuer traten sie mit neuen Gewändern auf.
Quelle: VBB 07.12.2019 − le/Foto: Elisabeth Lemberger

Frauenpower auf der Bühne

„QuadratRatschnSchlamassl“, heißt das neue Theaterstück, das der Spielmannszug Teisnach ab Donnerstag, 4. Januar, in der Mehrzweckhalle fünfmal aufführen wird. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Die weiteren Termine: Freitag, 5. Januar; Samstag, 6. Januar; Freitag, 12. Januar und Samstag, 13. Januar 2018. Platzreservierungen für den lustigen Hinterhofschwank von Ralph Wallner nimmt Theaterregisseur Christian Blüml bereits an, entweder per E-Mail christian.blueml@web.de oder unter 09923/ 3719. Der Spielmannszug spendet vom Eintrittsgeld je einen Euro pro Besucher an die Helfer vor Ort Ruhmannsfelden.

Und so wird das Stück vom Autor Ralph Wallner beschrieben: “

Annelie Gugl, Hausmeisterin wie aus dem Bilderbuch, und Hilde Hupf, Besitzerin eines Friseursalons, treffen sich fast täglich zum gemeinsamen Kaffee- und Guglhupf-Ratsch im idyllischen Hinterhof des alten Mietshauses.

Da wird leidenschaftlich getratscht, gekichert und getuschelt. Sei es über den neuen Hausbewohner, die Blondine von gegenüber oder Oma Wiese aus dem ersten Stock.

Doch in das Hinterhofidyll bricht die Katastrophe in Form einer horrenden Meiterhöhung herein. Eine neue Geldquelle muss her. Schnell! Eine wahnwitzige Partnervermittlung scheint die Lösung. Die alleinstehenden Trockenhauben-Kundinnen aus Frau Hupfs Salon und die frischen Witwer, denen Frau Gugl am Friedhof begegnet, würden doch wunderbar zusammenpassen. Waschen, Legen, Kuppeln!

Fast unbemerkt bleibt da die leise Romanze zwischen dem neuen Mieter und Frau Graubrot aus dem Parterre. Aber auch Konditorin Rammerl und Metzger Wammerl, die lebenslustige Postbotin Betti und der neue Hausbesitzer sorgen für Wirbel.

Aber die Verstrickungen im Leben sind viel verworrener als gedacht. Alte und neue Lieben bringen die Hausgemeinschaft gehörig durcheinander. Und das Schlamassel nimmt seinen Lauf … „